Bauplaner arbeitet an einem Aufteilungsplan einer Wohnung. Eine Hand hält einen Bleistift und zeigt auf eine Wand des Miniatur-Modells. Im Hintergrund liegen Akten, Planungsdokumente und ein Klemmbrett.

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Wichtig:

Den Bauplan mit eingezeichneten Installationszonen können Mieter beim Hauseigentümer anfragen. Wer ein Eigenheim besitzt, kann die Lage der Stromleitungen beim Vorbesitzer erfragen oder selbst einen Lageplan aufsetzen. Wer außerhalb der Installationszonen gebohrt und ein Kabel getroffen habt, kann damit rechnen, dass die Haftpflichtversicherung die Kosten für die Schadensbegrenzung übernimmt. Mieter sollten sich in diesem Fall sofort an den Eigentümer wenden.

Tipp:

Leitungen in der Wand finden mit dem Ortungsgerät – so geht’s:

  • Licht anschalten, damit die Stromleitungen unter ausreichend Belastung stehen.
  • Den Leitungssucher mehrmals langsam über die Bohrstelle führen. Auch die Umgebung der ausgewählten Stelle scannen.

Auf Signale achten: Erkennt der Detektor eine Leistung, blinkt und/oder piepst das Gerät. Die meisten Geräte funktionieren wie eine Ampel: Leuchtet die Lampe rot auf, ist an der Stelle Bohren verboten. Gelb weist auf ein Risiko hin, bei einem grünen Licht sind Heimwerker auf der sicheren Seite.

Leitungssuchgeräte werden inzwischen in unterschiedlichen Preisklassen im Baumarkt angeboten. Schon ab 45 Euro gibt es gute und recht sicher Ortungssuchgeräte.

 

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